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Himmel der Bayern (92): Eine etwa vierstündige Rast erhält die Kräfte ungemein.
Vorgestern, am Tegernsee. Zwischen Einkäufen, Küchenarbeiten, Abendessen und einem thematischen Potpourri, das von Treppenlifteinbau über Pflegestufenbeantragung bis hin zu Seniorenresidenzwartelisten...
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Currit irrevocabile tempus.
(Unwiderruflich enteilt die Zeit.) Es könnte mir zu denken geben, dass mich ein Film, der „Abseits des Lebens“ heißt, sofort (und bevor ich auch nur einen Satz über dessen Handlung gelesen habe)...
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Kleines Traktat über Neheh, Djet und Ungatz.
Heutige Frühstückslektüre: ein sehr lesenswerter Artikel von Marlene Knobloch in der Süddeutschen Zeitung. Es geht darin um den zweiten Matschwinter mit Corona, in dem wir gerade mittendrin stecken,...
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Flexibilitätstraining.
Das einzige größte Glück des heutigen Tages besteht darin, frühmorgens noch eine der letzten Sitzplatzreservierungen ergattert zu haben für meine Heimreise, die eigentlich schon gestern hätte...
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Traceurin on tour.
Die Wochen vergehen in einem seltsam zeitlosen Zustand. Mal haste ich in einem Affenzahn durch den Tag, mal bin ich ganztags im Schneckentempo unterwegs, mal habe habe ich überhaupt kein Zeitempfinden...
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Sich ehrlich machen oder: Eine Quartalsbilanz.
***** Wir sollten uns ehrlich machen, so las ich neulich in einem Interview, das ich, mit den Fingern den Floskelpuls fühlend, der sich bedenklich der Flattergrenze näherte, dann genau deshalb nicht...
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Himmel der Bayern (107): Es geht noch.
Die Ära der letzten Male bzw. jener Male, die potentiell die letzten sein könnten, hat längst begonnen. Von der Theaterstimme meines Lebens habe ich mich im Januar im Rahmen einer Lesung...
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Hund haben (27).
***** Sich in- und auswendig kennen. Sich übereinander wundern. Sich kümmern. Sich sorgen. Sich freuen. Sich ängstigen. Sich aneinander kuscheln. Sich um den knapp bemessenen Platz auf einer...
View ArticleMontagmittag, 12 Uhr (#15): Altausseeaussichten.
Acht Wochen Ausnahmezustand, Aufregung und Außentrubel – der Zenit der Positivperiode scheint nun überschritten zu sein.Es war ein schleichender Übergang, und wäre diese vergleichsweise lange, gute...
View Article(#38): Nach uns die Sintflut.
Nichts gegen Menschen, die ihre Christbäume bis kurz vor Fasching behalten, so lohnt sich wenigstens das wilde, weihnachtliche Baumschlachten. Doch gestern entsorgte ein Nachbar seine Nordmanntanne,...
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